Elektrische Kapazität
Die elektrische Kapazität (Formelzeichen C {\displaystyle C} , von lateinisch capacitas ‚Fassungsvermögen‘; Adjektiv kapazitiv) ist eine physikalische Größe aus dem Bereich der Elektrostatik, Elektronik und Elektrotechnik. Die elektrische Kapazität zwischen zwei voneinander isolierten elektrisch leitenden Körpern ist gleich dem Verhältnis der Ladungsmenge Q {\displaystyle Q} , die auf diesen Leitern gespeichert ist ( + Q {\displaystyle +Q} auf dem einen und − Q {\displaystyle -Q} auf dem anderen), und der zwischen ihnen herrschenden elektrischen Spannung U {\displaystyle U} : C = Q U {\displaystyle C={\frac {Q}{U}}} Sie wird dabei festgelegt durch die Dielektrizitätskonstante des isolierenden Mediums sowie die Geometrie der Körper, dazu zählt auch der Abstand. Bei Akkumulatoren sowie Batterien benutzt man den Begriff „Kapazität“ für die maximale Ladungsmenge Q {\displaystyle Q} , welche in ihnen gespeichert werden kann. Sie wird in Amperestunden (Ah) angegeben. Diese Kapazität der elektrischen Ladung hat jedoch weder etwas mit der hier dargestellten elektrischen Kapazität (Farad) noch mit der Leistungskapazität (Watt) zu tun.
Wörter
Diese Tabelle zeigt das Beispiel für die Verwendung von Wortlisten zum Extrahieren von Stichwörtern aus dem obigen Text.
Wort | Häufigkeit | Anzahl der Artikel | Relevanz |
---|---|---|---|
q | 9 | 8368 | 0.317 |
kapazität | 7 | 1810 | 0.315 |
displaystyle | 7 | 5550 | 0.265 |
ladungsmenge | 2 | 18 | 0.149 |
elektrischen | 3 | 2579 | 0.128 |